Für unsere Herbsttour hatten wir noch einmal 4 Wochen eingeplant. Bei schönem Spätsommerwetter ging es los. Über Jülich, und Belgien nach Peronne in Frankreich. Dann südöstlich um Paris herum zum Schloss Chamborg, (siehe Foto). Von da entlang der Loire in Richtung Atlantik. Dann langsam wieder nach Norden, immer an der Küste entlang. Abstecher zu Insel Re, Stop an den Menhiren bei Edeven, Muschelessen in Concarneau dann hoch in die Normandie. ein Halt am Monte St. Michel, ( zum xten Male) und dann langsam wieder über Honfleur zurück. Ab hier immer wieder kräftiger Regen, deswegen wurde die Fahrt auch um ein paar Tage gekürzt.. Aber wie immer eine spannende Fahrt, immer wieder etwas neues entdeckt....
Mit dem Foto ist eigentlich schon alles gesagt. Wir mit dem Wohnmobil, dem Fahrrad und viel, viel Regen.
Aber von vorn. Wir wollten eigentlich nur mal ein paar Tage raus. Einen Sonnentag zu Haus abgewartet und dann los. Zuerst nach Lübben in den Spreewald. Schöner Platz. weiter nach Bad Muskau zum Fürst-Pückler-Park. Von da aus durch die Oberlausitz nach Bautzen und von dort über Dresden wieder nach Hause. Es hat natürlich nicht immer geregnet, es gab zwischendurch sehr schöne Sommertage. Aber ich denke wir werden uns in Zukunft auf solch ein Wetter einstellen müssen.. Trotzdem eine schöne Fahrt. Wir haben viel neues kennengelernt.
Die Frühjahrstour 2017 wurde immer wieder verschoben. Das Wetter war sehr unbeständig. Eigentlich wollten wir ja mal wieder in die Lausitz fahren, aber der Wetterbericht zeigte nur Regenwetter an, während es im Westen, also in Ostfrankreich in der Normandie zwar auch nicht sehr warm, aber immerhin trocken und sonnig sein sollte. Also ging es nach Westen. Am ersten Tag, es war bereits Nachmittag los bis nach Bad Salzuflen uns schon war wir wieder im Reisemodus. Am nächsten Tag nach Jülich und schon waren wir in Belgien. Als ersten Halt für 2 Tage hatten wir und Peronne gewählt, hier waren wir auch schon 2 mal gewesen, nun wollten wir uns etwas mehr mit dem Ort beschäftigen. Auch das Wetter machte mit, bereits ab Belgien schaute die Sonne heraus und in Peronne natürlich auch. In der Tourist-Information wurden Prospekte über besondere Sehenswürdigkeiten besorgt. da gab es zum Beispiel einen archäologischen Erlebnispark bei Samara und die unterirdische "Stadt" in Naours.
Also los. Samara konnte wir gleich abhake, Hunde haben keinen Zutritt. also weiter nach Naours, auch hier kein Zugang für Hunde, aber ich machte mich doch dann allein in die Unterirdischen Räume und Gänge auf. Am Nachmittag weiter an die Küste, hab da einen Stellplatz bei La Crotoy gefunden. Ein riesiger Platz, fast voll, ist halt Ostern. hier bleiben wir ein paar Tage. dann weiter nach Brügge, man sieht, wir sind bereits auf dem Weg nach Hause. Auch Brügge ist ein Erlebnis, leider mit einem sau teuren Stellplatz (25,-€) pro Nacht. dann weiter nach Antwerpen, schöner großer Stellplatz am Rande der Stadt. Über Geldern geht es dann wieder nach Hause.
Mitte September startete unsere Herbstfahrt 2016. Über 10 Jahre mit Mona, die letzte Fahrt nach Frankreich ganz ohne Hund und in diesem Jahre mit Lisa. Es war für den Hund auch die erste Fahrt. Alles war neu, wo schlafen, wo beim Fahren liegen usw. Aber es klappt eigentlich recht gut.
Erste Übernachtung in Lüneburg bei leichtem Regen. Dann weiter an die Elbe auf einen Stellplatz nach Drochtersen-Krautsand. Aber hier dann für die kommenden Tagen sehr schönes Wetter. Weiter über Cuxhaven, Bremerhaven an der deutschen Nordseeküste entlang.
Nach einigen Tagen waren wir bereits in den Niederlanden. Sehr schöne komfortable preiswerte Stellplätze und Campingplätze gefunden. 2x das Ejsselmeer überquert. Dieser Kü+stenstreifen ist es wert, noch einmal ausgiebig besucht zu werden. Kommt auf unserer ToDo Liste.
Mit dem Karmann-Mobil-Club vom 1. bis zum 10. Mai zum 872. Hafengeburtstag nach Hamburg.
10 Tage mit einem abwechslungsreichen Programm bei schönstem Sommerwetter.
Anfang März starteten wir unsere Frühjahrstour nach und durch Frankreich. Über Jülich ging es nach Paris. Von dort aus südwestlich in Richtung Bordeaux zur größten Düne Europas. Von dann an der Westküste entlang in Richtung Bretagne. Vorbei an vielen wunderbaren Besonderheiten des Küstenstreifens. Ob wohl es noch recht frisch war, war die Saison der Wohnmobilfahrer bereits in vollem Gange. Vorbei an St. Malo nach St. Michel und dann langsam über die Bretagne wieder nach Hause.
Eine wunderbare Strecke, aber die 3 Wochen waren doch ein wenig knapp. Wir wären gern an einigen Orten ein paar Tage länger geblieben.
Im September ging es dann noch mal in die Bretagne. Wir waren zwar vor ein paar Jahren schon einmal hier, aber diesmal sollte es gezielt zu der "Rosa Granitküste" gehen. Wieder über
Jülich, Peronne nach Honfleur. Dort einige Ruhetage und die Sonne genießen, Von dann an immer der Küste entlang, bis wir dann unter Ziel erreicht hatten.
Eine wunderbare Ecke Frankreichs. Trotz der späten Jahreszeit noch sehr viele Touristen. Durch den warmen Golfstrom eine sehr üppige Vegetation. Es hat uns sehr gut gefallen aber in der
Hauptsaison ??. Eine Hauptattraktion war auch dieses Haus. Keine Haus in der Bretagne wurde wohl mehr fotografisch festgehalten.
Ende Februar 2015 - Start zu unserer 10 (?) Tour in ein wunderbares Land. Diesmal über Paris weiter in Richtung Bordeaux und dann über
Madrid zu Fähre in Algeciras. Auf der Hinfahrt bis kurz vor Madrid Dauerregen. Diese Strecke sollte man aber noch mal bei schönem
Wetter fahren.
Auf dieser Fahrt waren auch Elisabeth und Peter mit ihrem Camper mit dabei. Es ging im Marokko auf der direkten Tour ins Landesinnere. Das heißt: Martil, Chefchaouen, Meknes und dann über den hohen Atlas über Meski nach Merzouga zum Rand der Wüste. Von da über Zagora nach Agadir. Ein Höhepunkt waren dann die Tage in Marrakech. Nach ein paar Tagen weiter zur Küste in Richtung Casablanca, natürlich mit dem Besuch der Moschee und dann in Ricks Café. Nach ein paar Tage Aufenthalt im Moulai Bousselham ging es wieder zurück zur Fähre und dann langsam wieder zurück nach Deutschland. Wir hatten überwiegend schönes Wetter gehabt, aber auch ein paar Tage Regen in Marrakech und Agadir. Wir hatten uns für diese Fahrt etwas mehr zeit gelassen, ( gut 7 Wochen), aber falls wir noch einmal fahren sollten, dann vielleicht noch 4 Wochen länger. Trotzdem wir schon so oft hier unterwegs waren, jedes Mal gibt es noch etwas neues zu entdecken und man wir immer vertrauter mit diesem Land.
und dann ging es Ende Oktober noch mal hoch an die Küste. Natürlich wieder mit einem Zwischenstopp in Lüneburg. Noch war das Wetter einigermaßen. An der Küste wurde es dann schon windiger und feuchter. Als Standplatz hatten wir uns diesmal den großen Wohnmobilstellplatz ausgesucht, trotz des feuchten Wetters standen aber dann doch ein Dutzend Fahrzeuge hier. schöne lange Spaziergänge und am Sonnabend noch eine große Familienfeier, Alles in allem ein schönes langes Wochenende.
Ende Juli ging es noch für ein paar Tage an die Ostsee. Freunde hatten uns zu einer sommerlichen Gartenpartynach Fehman eingeladen. Erster Stop in Lüneburg, hier hatten wir vor 50 Jahren auch einmal gewohnt. klar - das wir nicht viel wiedererkannten. Weiter nach Heiligenhafen. Der dortige Stellplatz wird kaum noch gepflegt und wird am Ende des Jahres einem Hotel weichen müssen. Aber ob wir dann noch einmal hierherkommen ?
Weiter nach Großenbrode, hier hat es uns sehr gut gefallen. Genügend Stellplätze, Hunde können auch ma ohne Leine herumlaufen.und recht familär.
Am nächsten Tag nach Burg auf Fehmarn auf einen Stellplatz fast mitten in der Stadt. Noch einen Rundgang durch den Ort.
Am nächsten Tag awr Party bei sehr schönem Wetter angesagt, Nur gegen Abend kam ein Gewitter vorbei. Nach einem ausgedehnten Frühstück ging es am nächsten Tag zurück.
An den Wochenende vor Ostern hatte der KMC zur Mitgliederversammlung nach Hofgeismar eingeladen. Über 50 Wohnmobile sind gekommen. Ein schöner Platz, ein netter Ort. Am Sonntag ging es dann zum Tierpark Sababurg. Viel gelaufen und gut gegessen.
Ein Platz zum Wiederkommen...
Anfang Februar ging es mit dem Flieger für 4 Tage nach Barcalona. Schönes Frühlingswetter - Mit dem Touristenbus ging es 2 Tage lang kreuz und quer durch die Stadt. Ausgangspunkt war meistens die Sagrada Familia. Viel gelaufen - sehr viel gesehen...
Mitte Herbst ging es für 3 Wochen in den Westen Frankreichs. Wir waren von 2 Jahren schon einmal in der Normandie, aber diesmal sollte es noch weiter gehen in die Bretagne. Über Jülich nach Preonne in Frankreich. Von dort aus weiter über Monte St. Michel nach Malo nach Honfleur. Dann an der Küste weiter zum westlichsten Punkt Frankreichs zum Point du Raz, dann südlich nach Carnac zu den riesiegen Megalithenfeldern. Dann wieder über Honfleur zurück an die Normandieküste und weiter über Etretat und Fekamp nach Le Treport. Ein Höhepunkt am Schluss war sicherlich der Besuch des Atomiums in Brüssel.
Ende Januar ging es wieder in Richtung Marokko. Bei Schnee- und Eisglätte losgefahren. Glücklicherweise war der Schnee bereits in Frankreich wieder verschwunden. Bei kühlem Wetter, aber meist mit Sonnenschein ging es weiter durch Spanien. Nach einer guten Woche dann die Überfahrt nach Ceuta. Es war zwar sonniger,aber doch noch recht friisch. Weiter ging es über Meknes, Midel, Errachidia, Meski bis nach Merzourga an den Rand der Wüste. Von da weiter nach Zagora. Hier, hinter dem hohen Atlas schönes Sommerwetter, Weitern über Agadir nach Essaouira und von da zum Höhepunkt der Reise nach Marrakech. Hier hatten wieder gut 40 Grad in der Sonne. Von da an wieder zurück an die Küste und langsam wieder zurück. Nach 6 Wochen waren wir nach fast 9 000 km wieder zu Hause - und hatten 4 Tage später wieder Eis und Schnee. Aber ich denke, das war noch nicht die letzte Fahrt in dieses Land....
Und im November ging es noch eimal für 4 Tage nach Berlin. Ich hatte zu meinem Geburtstag eine Karte für das Udo Lindenberg Musical bekommen. Schon am Donnerstag ging es los zu unserem bekannten Stellplatz in Berlin-Tegel. Schöner klarer Himmel etwas Sonne und trocken, allerdings nur zwei Tage lang.
Für Freitag hatten wir einen Termin für die Besichtigung der Kuppel über dem Reichstag bekommen.. anschließend für mehrere Stunden zu Fuß durch Berlin. Am Samstag war dan Kultur auf der Museumsinsel angesagt und am Nachmittag ging es dann zu Musical zum Potsdamer Platz. Viel zu schnell verging die Zeit - denn am Sonntag ging es wieder zurück nach Hause.
..und dann noch eine "wunderbare" Geschichte. Elke hat am Sonnabend nach dem Museumsbesuch den Diebstahl ihres Portemonais (ist da richtig gschrieben
?) festgestellt. Noch vor dem Theaterbesuch wurden alle Scheckkarten gesperrt. Glücklicherweise war der Bus noch vollgetankt und wir konnten am Sonntag noch nach Hause fahren,. Bereits am
Mittwoch bekamen wir Post vom Berliner Fundbüro, die Geldbörse ist gefunden und wieder abgegeben worden. Bis auf ca. 30,-€ ist alls wieder da. Auch von hier noch einen Dank an den
Finder.
in den letzten Tagen im September ging es noch einmal nach Südfrankreich. Über Avignon - Les Baux und Aix en Provence ging zu den Schluchten des Verdon. Lt. Reiseführer die spektakulärsten Canyon in Europa. Auch das Wetter meinte es dort unten noch gut mit uns. In Moustiers erlebten wir noch einmal richtige sehr warme Sommertage. Aber bereits am ersten Tag bei unserer Rückreise hatte uns das kühle Wetter wieder eingeholt. Es blieb nur noch die Erinnerung an sehr schöne warme Tage.
für ein paar Tage ging es zu den "Cruise Days" nach Hamburg. Der Karmann-Mobil-Club hatte zu einem verlängerten Wochende eingeladen. Vollgepackt mit Stadtrundfahrt, Besichtigungen usw. Höhepunkt war dann die Übernachtung im Wohnmobil auf dem Parkplatz beim "König der Löwen". Bis spät in die Nacht hienein fuhren dann die riesiegen Kreuzfahrtschiffe bei Feuerwerk und Beleuchtung nur ein paar Meter neben uns vorbei.
Im Juni ging es für 14 Tage in die Normadie. Diesen Streifen an der Atlantikküste hatten wir noch nie gesehen. Ein Höhepunkt der Reise war sicherlich der Besuch auf dem Monte St. Michel. Obwohl wir viel Regentage hatten, war es eigentlich fast immer warm, der Golfstrom macht sich hier bemerkbar. z.T. fast tropische Bepflanzungen.
Auch andere Orte an der Küste wir Cancale, Rouen, Le Havre und Amiens wurden besucht. Diese Ecke Frankreichs ist auf jeden Fall eine weitere Reise wert. uns hat diese Fahrt sehr gefallen
Unsere Frühjahrstour 2012 führte uns in diesem Jahr an die Ostsee. Ein paar Tage wollten wir frische Seeluft genießen. Am ersten Tag ging es nach Schwerin. Von da aus weiter nach Rostock. Dort Übernachtung auf einem großen Parkplatz direkt am Hafen und nahe der Innenstadt. Von Rostock weiter nach Zingst auf einen Parkplatz mit Stromanschluss (der leider oft ausfiel) direkt am Deich. Dann wieder zurück nach Wismar auf einem wunderbaren Wohnmobilstellplatz in Hafennähe. Hier bleiben wir sogar für 2 Tage. Sehr zu empfehlen. wir wären ja gern noch länger hier geblieben, aber als der Regen stärker wurde, ging es langsam wieder nach Hause.
Für diesen Sommer hatten wir schon seit langem eine Reise ins Baltikum geplant. Im vergangenen Jahr hatten wir schon mal Polen besucht, in diesem Jahr sollte es weiter gehen.Über Stargard ging es quer durch Polen nach Malbork, dem früheren Marienburg. Von da aus über Elblog nach Mikolajki. Weiter nach Litauen. Von Kaunas nach Westen an die Ostseeküste. Nach ein paar Tagen weiter nach Riga in Lettland. Dann an der Küste hoch nach Tallin in Estland. Das war unser nördlichster Punkt. Auf der Hinfahrt jeden Tag ein Gewitter und viel Regen. Aber wir haben auch während der ganzen Fahrt sehr viel Sonnenschein genossen.
Die Rückfahrt über die Estland vorgelagerten Inseln. Dann zurück über Pärnu wieder nach Riga. Von dort aus über Vilnius zurück nach Polen.
Eine sehr schöne Reise. Wir hatten 4 Wochen gebraucht, aber man sollte sich viel mehr Zeit nehmen. Wir werden sicherlich noch einmal hierher zurückkommen.
nun sind wir in diesem Jahr bereits das zweite Mal hier in Dresden.
Aber der Reihe nach. Zum einen wollten wir mal den Weihnachtsmarkt - pardon Strietzelmarkt - in Dresden sehen und zum anderen waren wir noch nie in der Semperoper, das wollten wir am 2. Advent verbinden.
Bereits am Donnerstag ging es los, nachdem wir Mona bei Sabine gelassen hatten. Um 17:30 Uhr kamen wir bei Dunkelheit und leichtem Regen in Dresden an. Den Parkplatz hatten wir wieder nicht sofort gefunden. Nach einer kurzen Pause zum Anmelden in die City-Herberge und dann gleich den ersten Rundgang auf dem Markt.
Am Freitag wurde er noch einmal ausgiebig erkundet. Am Samstag standen dann die ersten Museumsbesuche auf dem Programm. Am Sonntag zum Gottesdienst in die Frauenkirche und nach einer Mittagspause fuhren wir dann mit dem Mobil zum Hotel Elbflorenz wo wir für diese Nacht ein Zimmer gebucht hatten. Abends stand dann eine Aufführung in der Semper-Oper auf dem Programm und Karten gab es nur in Verbindung mit der Hotelübernachtung. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir dann am Montag wieder zurück nach Hause.
Pfingsten 2011
10.Juni 2011
Nachdem wir am späten Nachmittag wurde unsere kleine Anna in Schöningen wieder abgeliefert hatten, ging es weiter in Richtung Ost. Da wir dem Navi gesagt hatten – ohne Autobahn – ging es auf Landstraßen weiter nach Quedlinburg. Auf einem Mobil-Stellplatz an der Stadtmauer fanden wir ein ruhiges Plätzchen (kostenlos !) Gegen 22:00 Uhr noch einen Rundgang durch den Ort. Gefällt uns hier. (128 km)
11.Juni 2011 Pfingstsamstag
Nach dem Frühstück noch einmal einen Rundgang durch den Ort. Dann auf der AB weiter nach Leipzig. Dort soll es mitten in der Innenstadt einen Parkplatz für Wohnmobile geben. Bei der Einfahrt in die Stadt stellten wir fest, dass hier eine Umweltplakette benötigt wird……… Der Platz war tatsächlich nur ein Parkplatz inmitten von Häusern, aber sehr zentral. Kostete allerdings 13,-€ und hat kein Strom und keine Ver-und Entsorgung. Beim Stadtbummel begegneten uns hunderte von Ghotic Fans, die sich einmal im Jahr hier treffen. Für uns ein Erlebnis und ein Highlight. (132 km)
12.Juni 2011 Pfingstsonntag
Weiter nach Dresden. Bereits am Vormittag waren wir auf einem Wohnmobil Parkplatz am Rande der Innenstadt, aber inmitten von Wald und Park, den wir schon immer mal besuchen wollten. Die City-Herberge verwaltet hier mehrere Parkplätze, z.T.mit Stromanschluss. Eine Übernachtung kostet zwar 14,-€ aber man ist nach einigen hunderte Metern bereits in der Innenstadt. Mittagessen auf den Brühlschen Terrassen und anschließend ein Besuch in der Frauenkirche. (137 km)
13.Juni 2011 Pfingstmontag
Weiter in Richtung Oberlausitz. Mittagshalt an der Festung Königstein. Einmal oben zu Fuß komplett umrundet, ein leichtes Mittagessen und weiter nach Bautzen. (89 km)
14.Juni 2011
Nach dem Frühstück ein paar Stunden Wanderung an dem riesigen Stausee. Unsere Mona war glücklich.
15. Juni 2011
Nach dem Mittagessen wieder zurück nach Hause. (382 km)
Ende Februar ging es wieder in Richtung Süden. Wir wollten soweit fahren, bis wir schönes warmes Wetter hatten. Über Frankreich Spanien ging es weiter nach Marokko.
Auf der Höhe von Meknes wurde es dann richtig sommerlich. Weiter in Richting Atlantik. Auf einem Campingplatz bei Moulay Bousselham, machten wir für einige Tage halt. Sehr zu empfehlen - dieser Platz. Nach etwa 5 Wochen waren wir dann wieder zu Hause.